SpheronVR HDR. Mit einer Aufnahme rundum perfekte Aufnahmen

Um virtuelle Räume zu schaffen, braucht es mehr als eine einfache Rundaufnahme, bei der sich die Kamera 360° um die eigene Achse dreht und ein flaches Abbild der Umgebung schafft. Nicht nur der horizontale, sondern auch der vertikale Blickwinkel muss aufgenommen werden. Beträgt dieser 180°, entsteht ein Bild, das den Betrachter wie eine Kugel umgibt und Blicke in alle Richtungen ermöglicht, ein sogenanntes sphärisches Panorama.

Besonders reizvoll sind Panoramafotografien mit dem erweiterten Kontrastumfang der HDR-Technologie (High Dynamic Range). Anders als bei herkömmlichen Fotos oder dem Blick mit bloßem Auge werden dabei alle verfügbaren Helligkeitsstufen eingefangen. Über- und Unterbelichtungen werden durch den Dynamikumfang von 26 Belichtungsstufen und das Kontrastverhältnis von etwa 1:6.000.000 vermieden. Vom dunkelsten Schatten bis zum hellsten Lichtpunkt wird alles abgebildet.

Mit herkömmlicher Technologie waren HDR-Panoramen sehr aufwendig, die Erstellung erforderte zahlreiche Arbeitsschritte. So muss die Kamera exakt justiert werden, die Einzelbilder und Belichtungsreihe werden aufgenommen und dann durch das sogenannte Stitching zusammengesetzt.

Spezial-Kamera mit eingebauter Effizienz: Die SpheronVR HDR

Für unsere Panoramaaufnahmen setzen wir auf eine hardwarebasierte Lösung, die in nur einem Scan eine vollsphärische Aufnahme mit bis zu 26 Blendenstufen (HDR) liefern kann. In den meisten Fällen genügen 10 Minuten für eine Aufnahme – das spart Zeit und Geld.

Die SpheronVR HDR im Überblick: